November 2017
Die Klaus Vogel Bürotechnik GmbH, auch bekannt als "Die Office Profis", hat eine neue Image-Broschüre erarbeitet, um das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Angebotspalette an Produkten und Dienstleistungen vorzustellen.
Textprofis Vogel hatte die Freude, die Texte der Broschüre zu korrigieren.
Herausgekommen ist ein professionelles Produkt mit sehr schönen Fotos und vielen Informationen, das Kunden und Interessenten einen anschaulichen Überblick über die Leistungen gibt:
Hier ein kleiner Auszug aus der Broschüre:
Oktober 2017
Die Textprofis sind nun auch auf der Homepage der Stadt Heusenstamm angekommen. Die Stadt bietet ihren Bürgern die Möglichkeit, ihre Unternehmen auf der Seite der Stadt unter "Unternehmen A - Z" vorzustellen. Auch die Textprofis haben hier nun einen kleinen Auftritt:
https://www.heusenstamm.de/de/wirtschaft/gewerbe-und-handel/unternehmen-a-z#!954
August 2017
Diesen Monat stand bei Textprofis Vogel ein großer Umzug an!
Wir haben ein neues Domizil im schönen Rembrücken bei Heusenstamm.
Von hier aus können Ihre Texte noch besser den letzten Schliff erhalten, damit Sie ein optimales Ergebnis in Händen halten!
Januar 2017
Textprofis Vogel wünscht allen Auftraggebern und Geschäftspartnern ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr!
Oktober 2016
Ein wunderschönes Gefühl, wenn man ein Buch, an dem man lange Zeit mit viel Liebe und Aufwand gearbeitet hat, dann wirklich in Händen hält. Noch schöner ist es, wenn man dieses Buch dann tatsächlich mitten unter anderen Büchern ausgestellt in einem Buchladen sieht.
Reis(e)momente, der lebendig-bunte Reisebericht von Anke und Robert Bär über ihre Zeit in Indien, Thailand und Laos. Die perfekte Lektüre für trübe Herbsttage, wenn man sich mit heißem Tee und dicken Wollsocken auf das Sofa kuscheln und in eine andere Welt eintauchen möchte!
Mit großem Stolz verkünde ich heute, dass das erste von Textprofis Vogel lektorierte Buch vor Kurzem seinen Weg aus dem Verlag in den Büchermarkt geschafft hat.
Ein liebevoll, lustig und spannend geschriebenes Reisebuch, in dem Anke und Robert Bär ihre ganz persönlichen Reis(e)momente mal aus Ankes, mal aus Robs' Sicht schildern.
Lassen Sie sich entführen in das kunterbunte Indien, erleben Sie die Herzlichkeit der Menschen in Thailand und begleiten Sie die beiden auf ihrer spannenden Reise durch Laos. Lassen Sie sich
inspirieren oder entfliehen Sie einfach dem Herbst durch die farbenfrohe und lebendige Erzählweise der beiden Reisebären!
Informieren Sie sich auf http://www.reisefiebaer.de/reismomente/
In der neuesten Ausgabe des >>mühlheim main_magazin - Zeitschrift für die Mühlenstadt<<:
Hier sehen Sie auch die Werbeanzeige im Original:
In der nächsten Ausgabe des >>mühlheim main_magazin - Zeitschrift für die Mühlenstadt<< wird es einen Artikel mit einem Firmenportrait und der Entstehungsgeschichte zu Textprofis Vogel zu lesen geben. Freuen Sie sich darauf!
In der neuen Ausgabe des >>mühlheim main_magazin - Zeitschrift für die Mühlenstadt<< vom Juni 2015 gab es ein Portrait über Textprofis Vogel zu lesen!
Auf Facebook gibt es bei Textprofis Vogel eine Rubrik, die sich "Wie ging das noch mal mit...?"
Hier stelle ich kleine Tipps und Kniffe zur richtigen Rechtschreibung vor.
Verfolgen Sie hier oder auf Facebook, was Sie vielleicht auch für Ihren Alltag verwenden können!
Wie ging das noch mal mit..... "s" und "ss"?
Das Thema ist ganz simpel. Im Grunde genommen gibt es nur 3 Fälle, in denen „das“ mit nur einem „s“ geschrieben wird:
1) „Er greift zum Handy, das vor ihm liegt“. Hier ist „das“ durch „welches“ zu ersetzen und wird somit mit nur einem „s“ geschrieben.
2) „Das habe ich nicht gewollt.“ Hier lässt sich „das“ durch „dieses“ ersetzen und wird somit auch nur mit einem „s“ geschrieben.
3) „Sie sieht das Kleid im Schrank hängen.“ Hier ist „das“ ein Artikel, auch diesen schreibt man mit nur einem „s“.
In allen anderen Fällen - so einfach ist es schon - wird „dass“ mit zwei „s“ geschrieben.
Beispiel: „Ich weiß, dass es schon ziemlich spät ist“.
Ich hoffe, das hat geholfen! Viel Spaß bei der richtigen Verwendung von "s" und "ss"!
Wie ging das noch mal mit diesem komischen Apostroph?
Der Apostroph wird im Deutschen, anders als in der englischen Sprache, für gewöhnlich nicht beim Genitiv verwendet. Das heißt, möchte man sagen „Daniels Töchter“, wird dies ohne Apostroph geschrieben. Der Apostroph wird im Genitiv lediglich bei Namen verwendet, die mit s oder x aufhören, d.h. man würde sagen „Markus‘ Sohn“ oder „Alex‘ Firma“.
Des Weiteren wird der Apostroph verwendet, um sogenannte Auslassungen zu beschreiben, also etwa, wenn „ein“ durch „n“ ersetzt wird oder „es“ durch „s“. Beispiele hierfür sind „So 'n Blödsinn!“, „Sie saß auf'm Tisch.“ oder auch „Wie du's haben willst.“ Bei sehr gebräuchlichen Auslassungen wie „ans, durchs, fürs, ins, übers etc.“ setzt man in der Regel keinen Apostroph.
Man kann den Apostroph auch verwenden, um Eigennamen deutlicher hervorzuheben, z.B. „Die Grimm'schen Märchen“ oder wenn man einen weiblichen von einem männlichen Namen unterscheiden möchte. Beispiel: „Andrea's Blumenecke“.
Wie ging das noch mal mit „ß“ oder „ss“?
Immer wieder höre ich, das „scharfe s“ gäbe es ja nicht mehr. Doooooch, das gibt es sehr wohl noch! :)
Bei allen vorangehenden langen Vokalen wie „Grüße“, „Maßnahme“ oder „Fuß“ wird nach wie vor ein scharfes s verwendet, auch in Worten wie „außerdem“ oder „äußerst“ verwendet man immer noch ein „ß“. Sonst würde man „Grüsse“ sehr kurz aussprechen und es wäre schnell mit „Grütze“ zu verwechseln.
Wörter mit kurzen Vokalen hingegen wie „müssen“, „Kuss“ oder „ein bisschen“ schreibt man mit ss. Dann gibt es noch einige Wörter wie Besorgnis oder Missverständnis, die man nur mit einem s schreibt.
Beispiel: „Ich weiß, dass die richtige Maßnahme ergriffen werden muss, damit es zu keinem Missverständnis kommt.“